Am Sonntag, 14. Mai um 9 Uhr öffnet das schöne Freibad im Igeltal wieder seine Pforten. Die Schwimmbegeisterten werden es sich nicht nehmen lassen, gleich zu Beginn mit dabei zu sein und im geheizten Becken ihre ersten Bahnen zu schwimmen.
Am Donnerstag war Bürgermeister Christian Dobmeier mit Geschäftsleiter Dominik Salzberger im Freibad und konnte sich davon überzeugen, daß eifrige Bestrebungen im Gang sind, um rechtzeitig alles auf Vordermann zu bringen. Auch von einer technischen Neuerung mit dem Einbau einer neuen Meß- und Regeltechnik konnten sich der Bürgermeister und der Geschäftsleiter überzeugen. Die Investition zeigt, daß die technischen Ausstattungen dem erforderlichen Stand entsprechen und größte Sicherheit garantiert ist.
In den Becken ist derzeit noch kein Wasser, denn eine Ausbesserung der Fliesen ist in allen Becken erforderlich. Verschiedene Renovierungsarbeiten stehen an und die Wartung von Rutsche, Sprungturm und Spielgeräten im Kinderbereich sollen gewissenhaft durchgeführt werden. Die Außenanlagen erfordern noch eine ganze Menge Einsatz an Rasenpflege, Rückschnitt der Sträucher und verschiedene Neupflanzungen.
Die in Coronazeiten ausgewiesenen zwei Bahnen im Schwimmerbecken werden auch weiterhin beibehalten, was sich die letzten Jahre gut bewährt hat und was die Schwimmer sicherlich sehr begrüßen werden. Die Mannschaft der Bademeister ist mit den „drei Stefans“: Stefan Santl, Stefan Bollhammer und Stefan Zeislmeier gleichgeblieben. Sie werden in gewohnter Weise das Freibad bestens betreuen und für das Wohl und die Sicherheit der Badegäste sorgen.
Die Eintrittspreise und auch die Öffnungszeiten sind wie letztes Jahr. So ist bei schönem Wetter täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet, bei schlechtem Wetter von 9 bis 11 Uhr. Außerdem ist unabhängig von der Witterung jeden Tag im Schwimmbecken Bademöglichkeit von Montag bis Freitag von 17 bis 19 Uhr.
Bis zur Eröffnung gibt es noch viel Arbeit, aber das kriegen wir hin. Von links: Stefan Zeislmeier, Bürgermeister Christian Dobmeier, Geschäftsleiter Dominik Salzberger, Stefan Santl. Das Schwimmerbecken im Hintergrund ist noch ohne Wasser.
Foto: A. Kammermaier