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Klos­ter Mal­lers­dorf

Das ehemalige im Jahre 1109 gegründete Benediktinerkloster Mallersdorf wurde in der Säkularisation aufgelöst.

 

Seit 1869 ist es Mutterhaus der Kongregation der Armen Franziskanerinnen von der Hl. Familie, genannt "Mallersdorfer Schwestern". Diese Gemeinschaft wurde am 02.03.1855 in Pirmasens/Pfalz von Dekan und Pfarrer Dr. Paul Josef Nardini gegründet. Er gab seinen Schwestern den Auftrag, das Evangelium zu verkünden. Dies zu erfüllen bemühen sich die Schwestern in Bayern, der Rheinpfalz, in der südafrikanischen Mission und seit der Wende des Kommunismus wieder in Siebenbürgen (Rumänien).

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Das Mutterhaus in Mallersdorf mit seinen verschiedenen Einrichtungen dient als geistliche Heimat. In den Schulen (Realschule, Fachakademie) werden junge Frauen und Mädchen für den Beruf ausgebildet; der Ordensnachwuchs wird für das Ordensleben vorbereitet.

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Im Schwesternkrankenhaus und Altenheim St. Maria werden kranke Schwestern gepflegt und alte Schwestern finden eine Stätte, wo sie ihren Lebensabend verbringen können. Auf dem Klosterfriedhof ruhen die verstorbenen Schwestern.

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Im Exerzitienhaus halten Schwestern einmal im Jahr stille Einkehr, um sich zu erneuern und Kraft zu holen für den Alltag.

Verschiedene Berufe und Betriebe dienen dem Unterhalt des Klosters.

In der klostereigenen Brauerei wird von Braumeisterin Sr. M. Doris das bekannte Mallersdorfer Klosterbier hergestellt.


Die Klosteranlagen können auch besichtigt werden.

Auskünfte und Anmeldung direkt beim:

Kloster Mallersdorf
Klosterberg 1
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg
Tel. 08772 / 69-00

www.mallersdorfer-schwestern.de 


Dokumentation über einen Tag im Kloster: 
https://www.mallersdorfer-schwestern.de/filme/ein-tag-im-kloster-gesamtfilm.html